Im Juni 2013 wurde die Johannes-Wasmuth-Gesellschaft gegründet

Die Johannes Wasmuth Gesellschaft soll Kunst und Kultur im weitesten Sinne fördern, im Besonderen die Erinnerung an das Wirken und die Ideen von Johannes Wasmuth in Rolandseck und anderen Stätten seines Lebens pflegen.

Seine Idee, eine Begegnungsstätte von Musik, Literatur und Kunst zu schaffen und junge Musiktalente, vor allem aus dem Nahen Osten zu fördern, soll aufgegriffen und weiter entwickelt werden.

Im Kelterhaus in Muffendorf fanden sich -eingeladen von der Kunstmäzenin Irene Diederichs- als Gründungsmitglieder zusammen: Stefania Adomeit, Dr. Giovanni Ausserhofer, Sabien Badenhoop, Almut Becker-Löhr (2. Vorsitzende), Susan Brunnert (nicht auf dem Foto!), Irene Diederichs (Beirat), Horst Gundelach, Susanne Gundelach (Beirat), Jürgen Hube, Walburga Krupp (Schriftführerin), Carola und Hans-Peter Kürten, Pater Mennekes (Beirat), Dr. Helmut Neumann  (1.Vorsitzender),  Torsten Schreiber (Schatzmeister) .

Dr. Johannes Wasmuth, Neffe des Rolandsecker Impresarios, beglückwünschte die Gründungsmitglieder in einem Brief.

Viele mit Rolandseck verbundene Musiker und Künstler wie Martha Argerich, Mischa Maisky, Radu Lupu, Stephen McKenna und alle Teilnehmer des Rolandsecker Sommerfestivals haben ihre Freude über dieses Vorhaben ausgedrückt.

 

5 Gedanken zu „Im Juni 2013 wurde die Johannes-Wasmuth-Gesellschaft gegründet“

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    Ich bin ein direkter Verwandter von Johannes Wasmuth, geboren in Warburg-Daseburg
    und habe Johannes vor vielen Jahren, als der Bahnhof noch im Umbau war,einige Male
    getroffen. Ich bin sehr erfreut über die Gründung der Johannes-Wasmuth-Gesellschaft
    so wird sein Name und sein geschaffenes Werk nicht in Vergessenheit geraten!
    Grüsse, Engelbert Wasmuth

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    Wie werde ich Mitglied der Johannes Wassmuth Gesellschaft? Ich habe ihn sehr gut gekannt und als damalige Pressesprecherin von Sony einige Veranstaltungen im Bahnhof gemacht.

  3. Es ist eine wunderbare Idee, diese Gesellschaft zu gründen, und ich möchte gerne Mitglied werden. Johannes war einer meiner engsten Freunde und auch Berater in vielen Lebensproblemen. Ich habe sehr viele, auch sehr lustige, Erinnerungen und vermisse ihn oft. Durch ihn habe ich bis heute den Kontakt zu vielen Künstlern, er hat mir die Augen geöffnet für die bildende Kunst. Wenn er noch lebte, wäre ich wahrscheinlich auch noch in Bonn; er war eine Art Anker. Und ich bedauere außerordentlich, daß es mir nicht gelungen ist, ihn dazu zu bewegen, sein unglaubliches Leben schriftlich zu erzählen.

    1. Lieber Herr Hoenisch,
      haben Sie Dank für Ihre Nachricht. Wir sind sehr daran interessiert, Ihre Erinnerungen festzuhalten.
      Hier ist meine Kontaktadresse: susanne.gundelach@gmail.com.
      Mit freundlichem Gruß – Susanne Gundelach

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