Daniel Barenboim mit Freunden

18. Rolandseckfestival 2023

Daniel Barenboim mit Freunden

DANIEL BARENBOIM und viele andere beim Festival Pro „Lieblingsstücke“
Internationales Kammermusikfestival in Bonn und Bad Honnef

29. Juni bis 2. Juli 2023

Mit großzügiger Unterstützung der Deutsche Telekom AG, der F. Victor Rolff-Stiftung, der Stadt Bad Honnef, des Forte Clubs, des Allegretto-Kreises, von Piano Rumler und von privaten Förderinnen und Förderern
In Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur
Künstlerische Leitung: Prof. Mihaela Martin
Veranstalter: Johannes-Wasmuth-Gesellschaft e.V. und Kulturring Bad Honnef e.V.

KÜNSTLER – KONTINUITÄT
Als weiteren prominenten Gast konnte Mihaela Martin das Ehrenmitglied der Johannes-Wasmuth-Gesellschaft Daniel Barenboim für das diesjährige Festival gewinnen. Dieser tritt am 2. Juli 2023, 19 Uhr, im Kursaal Bad Honnef, mit Mihaela Martin (Violine), Nobuko Imai (Viola) und Frans Helmerson (Violoncello) und Werken von Mozart und Brahms auf. Das Konzert ersetzt das Konzert, das für Sonntag, 2.07.23, 11 Uhr angesetzt war.
Daniel Barenboim und Sergej Babayan am Klavier, das Jerusalem String Quartet, die Klarinettistin Sharon Kam, die Pianistin Elena Bashkirova, der 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker Noah Bendix-Balgley – das sind nur einige der Künstlernamen, die Mihaela Martin als künstlerische Leiterin des Festivals gemeinsam mit der Johannes-Wasmuth-Gesellschaft e.V. und dem Kulturring Bad Honnef e.V. in diesem Sommer präsentieren wird.
Das wohl renommierteste Kammermusikfestival der Region begann 2006 im Bahnhof Rolandseck und geht nun in die 18. Runde. Seit 2020 ist es Gast im wunderschönen Kursaal in Bad Honnef und in wechselnden Spielstätten in Bonn und Bad Godesberg. Dieses Jahr ist die Zentrale der Deutschen Telekom AG neuer Spielort. Für die Unterstützung einen besonderen Dank an die Deutsche Telekom AG

LIEBLINGSSTÜCKE
Der thematische Leitfaden bei der Programmauswahl ist in diesem Jahr einfach und folgerichtig: Lieblingsstücke. Mihaela Martin hat im Kontakt mit ihren prominenten KünstlerfreundInnen ein Programm ausgewählt, das man nur bei einem Festival wie diesem spielen kann: die KünstlerInnen kommen aus aller Welt an einem der schönsten Flecken Rheintales zusammen, und erarbeiten in einer intensiven gemeinsamen Zeit vor Ort das, was sie dem Publikum mit dem Esprit der Frische präsentieren. Ein wirkliches Ausnahmeangebot bieten die vielen Klassiker für verschiedenen Kammermusikbesetzungen, die man geballt an den Festivaltagen erleben kann. Dazu treten seltener gespielte Werke wie das Klaviertrio von Dmitri Levkovich, Schostakowitschs Stücke für zwei Violinen und Klavier oder Klemzermusik, gespielt vom 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker Noah Bendix-Bagley mit Aland Bern am Akkordeon.

KÜNSTLERFREUNDSCHAFTEN
Diese ganz besondere Fluidum fernab vom normalen Konzertbetrieb wird auch von dem geprägt, für was Johannes Wasmuth stand: Freiheit für die Künstlerinnen und Künstler, die liebevolle Bereitstellung der Rahmenbedingungen mit einem enthusiastischen Team und ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Publikum und KünstlerInnen. Mit kulinarischen Ausklängen in Privathäusern, Fahrdiensten und mit finanziellen Zuwendungen leisten unsere beiden privaten Förderclubs, der Forte Club und der Allegretto Kreis, einen unschätzbaren Beitrag bei der Realisierung des Festivals links und rechts des Rheines.

Festival Pro Constantia – 17. Rolandseck-Festival 23. bis 26. Juni 2022

Standing Ovations im Kursaal Bad Honnef…

Constantia – Ausdauer, Stetigkeit und Beständigkeit – sind Fähigkeiten, die Komponisten immer hatten, um an Widerständen nicht zu zerbrechen.

Bach, Beethoven, Mozart, Schubert, Schumann, Mahler und viele andere komponierten trotz Schicksalsschlägen, äußeren Widrigkeiten und innerer Schwächen. Sie waren alle tief überzeugt, mit ihrer musikalischen Sprache andere zu erreichen, Menschen zu verbinden..

Vor 17 Jahren hat Torsten Schreiber das Rolandseckfestival wiederbelebt. Johannes Wasmuth, der Retter des Bahnhof Rolandseck und Initiator des Arpmuseums hatte das Festival in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegründet und Künstler und kulturbegeisterte Menschen freundschaftlich verbunden.

Diese Werte werden weitergepflegt und durch ehrenamtliches Engagement, Förderung von Stiftungen, Organisationen und vielen privaten Spendern und Sponsoren ermöglicht.

Die künstlerische Leiterin des Festivals, Professor Mihaela Martin, hatte klangvolle Namen wie Elena Bashkirova, Michael Barenboim, Nelson Görner, Kolja Blacher, Anastasia Kobekina, Patrick Gallois und das Michelangelo String Quartett und viele andere an den Rhein geholt, ebenso wie Studierende der renommierten Kronberg Academy und der Barenboim Akademie in Berlin.

Die erkrankte Dorothea Röschmann wurde durch die blutjunge Mezzosoprnistin Julia Bogner ersetzt, die ergreifend die Wesendonck-Lieder von Wagner deutete, für den erkrankten Daniel Barenboim, der 2023 zu Ehren seines Freundes Johannes Wasmuth musizieren will, sprang der 15jährige Colin Pütz ein, der mit der Sturmsonate von Beethoven begeisterte.

Veranstalter:

Johannes Wasmuth Gesellschaft e.V. Bonn und Kulturring Bad Honnef e.V.

17. Rolandseck-Festival – FESTIVAL PRO CONSTANTIA

Unterstützt durch: F.Victor-Rolff-Stiftung,  ForteClub Bad Honnef, Kulturring Bad Honnef e.V., Stadt Bad Honnef, Neustart Kultur;Initiative Musik gGmbH, Piano Rumler, weitere Partner, Spender, Sponsoren…

Das Gropius Quartett mit Mischa und Lily Maisky

Das Gropius Festival Plus mit Mischa und Lily Maisky

Das Gropius Quartett mit Mischa und Lily Maisky
Das Gropius Quartett mit Mischa und Lily Maisky

Mit Klarheit – Kühnheit – Leidenschaft begeisterte das Gropius- Quartett  im September 2020 und versprach wiederzukommen. Es hat geklappt: Vom 4. bis zum 7. November 2021 musizierte das Gropius-Quartett zusammen mit Mischa und Lily Maisky im Kursaal Bad Honnef und in der Kleinen Beethovenhalle in Bonn-Muffendorf.

Alle Konzerte begeisterten das Publikum und die Presse. „…alles geriet spielfreudig wie aus einem Guß…entrücktes Adagio…“ Den jungen Stars von Morgen“ Shihuan Wang (16. Jahre) und Philipp Schupelius (17 Jahre) wurde „außerordentliche Reife“ und ein „wunderbar gesanglicher“ Ausdruck attestiert.

Mischa Maisky nahm mit Freuden die Ehrenmitgliedschaft der Johannes Wasmuth Gesellschaft an.

Hier finden Sie das Programm der 4 Konzerte:

Gropius Quartett plus Mischa und Lily Maisky

Donnerstag, 4.11.2021, 20 Uhr, Eröffnungskonzert, Kursaal Bad Honnef

Felix Mendelssohn: Quartett f-moll op. 80

Karl Jenkins: „Benedictus“ Fassung für Streichquartett, arrangiert vom Komponisten für das Gropius Quartett, Uraufführung

Karl Jenkins: „Chatterbox“ Fassung für Streichquartett, arrangiert vom Komponisten für das Gropius Quartett, Uraufführung                                                                                                                      

Antonin Dvorak, Quartett F-Dur op.96 „Amerikanisches“

Gropius Quartett


Freitag, 5. 11.2021, 20 Uhr, Kursaal Bad Honnef

Robert Schumann: Fantasiestücke Op.73

Benjamin Britten: Sonata in C

Mischa Maisky, Lily Maisky

Robert Schumann: Klavierquintett Es-Dur

Lily Maisky, Gropius Quartett

Samstag, 6.11.2021, 20 Uhr, Kleine Beethovenhalle Bonn-Muffendorf                                                      

Fazil Say: Quartett op. 29 „Divorce“                                                                                                            

Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D956

Karl Jenkins: „Benedictus“ Fassung für Streichquintett, arrangiert vom Komponisten für das Gropius Quartett, Uraufführung

Gropius Quartett, Mischa Maisky

Sonntag. 7. 11.2021, 11 Uhr, Kleine Beethovenhalle Bonn-Muffendorf

Stars von morgen

Robert Schumann: Adagio und Allegro As-Dur für Violoncello und Klavier, op. 70

Alberto Ginastera: Pampeana Nr. 2

Philip Schupelius (17), Violoncello, Naoko Sonoda, Klavier

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Melodie op.42

Niccolò Paganini: Caprice Nr.5

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op.35,  2. und 3. Satz

Shihan Wang, Violine (16), Naoko Sonoda, Klavier

Das 16. Rolandseckfestival „Aufbruch“

Das 16. Rolandseckfestival „Aufbruch“ präsentierte sich in Kooperation mit dem Kulturring Bad Honnef e.v. rechts und links des Rheins. Im stilvoll renovierten Kursaal Bad Honnef, einem Jugendstilkleinod, ging es um Aufbruch in kompositorischer Hinsicht bei Debussy, Schubert und Dvorak und in Beethovens Streichquartett Op 132 um Neubginn nach langer Krankheit.
Aufbruch und Neubewertung auch im Bereich des Frauenbildes; Klara Schumann, Fanny Hensel-Mendelssohn, Galina Ustvolskaya und Louise Farrenc sind Beispiele für kompositorische Fähigkeiten, die man Frauen lange Zeit abgesprochen hatte.
Die Kleine Beethovenhalle in Muffendorf, einem Stadtteil von Bad Godesberg, wurde nach dem historischen Vorbild der Halle gebaut, die Franz Liszt zur Einweihung des Beethovendenkmal 1845 hatte bauen lassen. Sie begeisterte mit ihrer Akustik und besonderen Atmosphäre Musiker und Publikum.
Nach einem kräftigen Regenguß konnte das Abschlußkonzert auf der Festwiese in Rolandseck stattfinden; unser Namenspatron Johannes Wasmuth hat den Bahnhof Rolandseck gerettet und das Arpmuseum initiiert.
Aufbruch auch hier gemäß den Wertevorstellungen von Johannes Wasmuth: Völkerverständigung, Förderung junger Musiker aus aller Welt und Öffnung für die Musik anderer Kulturen. Die Hommage an Piazzolla durch den Bandoneonspieler Omar Massa und seine Musikerfreunde ließ die Seele von Piazzolla aufleuchten. Standing Ovations am Rhein und Rolandseck…
Förderer: Victor F. Rolffs-Stiftung, Stadt Bad Honnef, Forte-Club, Michael und Silvia Schulz Stiftung, Kirberg Catering, Piano Rumler, Ev. Kirchengemeinde Bad Honnef

Oktoberfestival 2020 – Ode an das Leben

David Kermani im Kursaal Bad Honnef

Kursaal Bad Honnef – ein Jugendstil-Juwel

Gabriela Montero Foto: Shelley Mosham

Jannic Han Biao Federer

Victoria Granlund Kaftan

Professor Walter Möbius im Gespräch mit Sabine Köhne-Kayser im Kleinen Theater Bad Godesberg

Das Festival Pro Vita – Ode an das Leben hat viele Facetten unseres Lebens gerade in den Zeiten der Pandemie thematisiert. Die Literatur war neu dabei; diese gute Tradition von Johannes Wasmuth wurde wiederbelebt.

Im Kursaal Bad Honnef hat Navid Kermani, ein bedeutender Autor der Gegenwart, aus seinem Buch „Entlang der Gräben“ über seine Reise von Deutschland, über das Baltikum, den Kaukasus bis nach Isfahan gelesen; dabei beleuchtete er auch die unterschiedliche Sichtweise politischer Entwicklungen.

Die weltbekannte Pianistin Gabriela Montero beglückte mit Beethoven, Chopin und genialen Improvisationen. Seit vielen Jahren setzt sie sich für ihre von der Diktatur geplagte Heimat Venezuela ein. 2018 wurde sie mit dem Internationalen Beethovenpreis für Menschenrechte in Bonn ausgezeichnet.

Dann erklangen „Nordische Lieder“: Volkslieder und Lieder von Grieg, Sibelius präsentiert von Victoria Granlund-Kaftan (Sopran) und Pauli Jämsä (Klavier). Die Musik des Nordens erschloß sich bestens durch die Moderation der beiden Künstler und die kongeniale Interpretation.

In der Offenen Tür Dürenstraße in Bad Godesberg las Yannic Han Biao Federer, der literarische Shooting-Star, aus seinem Buch „Bayreuth/Jakarta“. Darin schildert er seine Impressionen beim Besuch der Bayreuther-Festspiele 2019 sowie Erinnerungen an Kindheitsjahre in Bayreuth, die sich verknüpfen mit einer indonesisch-chinesischen Migrationsgeschichte. Konstantin Zvyagin begleitete die Lesung bravourös am Klavier.

Das Festival „Ode an das Leben“ endete im Kleinen Theater Bad Godesberg mit dem Kulissengespräch „Menschlichkeit ist die beste Medizin“ Im Gespräch mit Sabine Köhne-Kayser schilderte Professor Walter Moebius seine Erfahrungen als Arzt und Mitmensch, seine Begegnungen mit Prominenten und auch seine Freundschaft mit Johannes Wasmuth, dem Retter des Bahnhofs Rolandseck.

Das Festival Pro Beethoven – 15. Rolandseck-Festival

Ode an das Leben

Das Festival Pro Beethoven, zugleich das 15. Rolandseck-Festival, fand vom 21. bis zum 23. August 2020 in Bad Honnef, Bonn und Rolandseck statt.
Es wurde von der Victor F. Rolff-Stiftung und der Stadt Bad Honnef großzügig unterstützt. Partner waren u.a. der WDR und Deutschlandfunk Kultur.

Die Stadt Bad Honnef, stellte den stilgetreu renovierten Honnefer Kursaal, ein Kleinod der Jugendstilarchitektur, für die Eröffnung des Festivals zur Verfügung.
Mihaela Martin, die künstlerische Leiterin, hatte das Programm in enger Zusammenarbeit mit Torsten Schreiber, dem Spiritus Rector des Festivals, erarbeitet: „…es wird geleitet von Beethoven als Tonkünstler, Humanist und Naturliebhaber im Jahr seines 250. Geburtstages.Seine Quartettkunst, seine große Liebe zur Natur, seine Vision des geschwisterlichen Zusammenlebens aller Kreaturen, so wie er sie mit Schillers Ode vertonte, standen Pate in den Formaten unseres Festivals Pro Beethoven…“

Das Programm spiegelte auch die Ideen von Johannes Wasmuth, der den Abriss des Bahnhofs Rolandseck verhindert und gemeinsam mit Richard Meier den Neubau des Arpmuseums initiiert hat wider: “..Johannes Wasmuth, setzte sich passend zu Beethovens humanistischer Vision zeitlebens für die Völkerverständigung, oder wie man heute sagt-den interkulturellen Dialog-ein und förderte junge Musikerinnen und Musiker. Über Jahrzehnte hinweg prägte er in seinen Festival-Pro-Konzerten das kulturelle Leben der Region. Deshalb kommen auch bei diesem Festival Stipendiatinnen und Stipendiaten der deutschen Spitzenakademien samt den Dozentinnen und Dozenten an und auf den Rhein. Iraner, Israelis, Palästinenser, Europäer verschiedener Nationen – Juden, Christen und Muslime musizieren, wo Beethoven, Schumann, Brahms und Liszt einst weilten…“

Nicht zuletzt hat das 15. Rolandseckfestival durch die unterschiedlichen Konzertorte und die pastorale Schiiffahrt auf der MS Beethoven die Länder Rheinland-Pfalz mit Nordrhein-Westfalen und die Menschen der Region miteinander verbunden.
Die Begeisterung der Künstler, die wieder für Ihr Publikum unter Corona-Bedingungen musizieren durften, übertrug sich auf alle Menschen, die den Zauber der Musik endlich in Gemeinschaft erleben durften. Eine besondere Atmosphäre, ein besonderes Erlebnis!

7. Abonnementkonzert – Ohne Netz und doppelten Boden

4. Juni 2019
Festsaal Bahnhof Rolandseck

Masha Dimitri, Seiltanz u.a.
Klavierduo Itamar Golan und Myriam Farid

Klassische Werke zu vier Händen und zwei Klavieren verbunden mit Seiltanz
und anderen performativen Ausdrucksformen

Seiltanz und klassische Musik – eine seltene Kombination. Der Abend mit Itamar Golan, seit Kindertagen mit Rolandseck verbunden und letztens im Dezember 2017 mit Martha Argerich zu hören, Myriam Farid, die seit einigen Jahren in Rolandseck lebt, sucht das Ungewöhnliche. Denn die Dritte im Bunde, Masha Dimitri, ist Spross der berühmten Tessiner Clown- und Pantomimenfamilie von Jakob Dimitri. Wie sein Lehrer Marcel Marceau war Dimitri ein enger Freund Wasmuths. Tochter Masha Dimitri begann mit 15 Jahren ihre professionelle artistische Ausbildung an der Zirkusschule in Budapest und wählte das Schlappseil als Hauptfach. Nach zwei Jahren wechselt sie an die Scuola Teatro Dimitri in der Schweiz, wo sie auch während der Theaterausbildung mit dem Seiltanz-Training fortfuhr. Engagements führten sie an den Cirque du Soleil, den Big Apple Circus/New York, den Circus Knie. Als Schauspielerin reüssierte sie 1997 mit einem ersten Solotheaterstück „Sala di prova”. Sie hat verschiedene Regien und Choreographien mit Kompagnien in der Schweiz und in Europa.

Es war ein Ausnahmeabend, der Pantomime, Seiltanz und Musik verband, ganz im Sinne von Marcel Marceau, dem großen Clown Dimitri und Johannes Wasmuth.

Mascha Dimitri – überwältigend…