Hauskonzert in Muffendorf

Zu ihrem Geburtstag schenkte der Pianist Jingge Yan, Gewinner der Beethovencompetion 2013, der Mäzenatin Irene Diederichs ein Konzert.

Hauskonzert 7 16 Irene und Jingge

Unter freiem Himmel spielte er in der wunderbaren Hofanlage in Muffendorf Werke von Chopin und Beethoven.

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Die geladenen Gäste waren entzückt, sangen ein fröhliches Geburtstagsständchen und wurden mit Speis und Trank fürstlich verwöhnt.

Hauskonzert 7 16

Ein beeindruckendes Festival-im Zeichen von „100 Jahre Dada“

 

Ganz im Zeichen von „100 Jahre Dada“ stand das 11. Rolandseckfestival, das von Guy Braunstein und Ohad Ben-Ari geleitet wurde.
Mor Biron spielte die „Bassnachtigall für Kontra-Fagott von Erwin Schulhoff. Technisch virtuos präsentierte der junge Solist dieses Stück aus den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, dem der Komponist, beeinflußt von den Dada-Radau-Konzerten und dem Jazz, folgenden provokanten Text hinzugefügt hat “Der göttliche Funke kann wie in einer Leberwurst auch in einem Kontrafagott vorhanden sein“.

Festival 3.7.16 3
Ohad Ben-Ari und Sunwook Kim spielten Erik Saties „Parade“ zu vier Händen. Dieses Stück entstand aus einer Zusammenarbeit mit Cocteau und Picasso und sollte in einem Ballett durch akrobatische Einfälle von Zirkusartisten die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Künste wecken. Bei der Uraufführung 1917 kam es zu einem Skandal und einem Kritiker, der sich besonders ausfällig äußerte antwortete Satie auf französisch: „Mein Herr und lieber Freund-Sie sind ein Arsch, ein Arsch ohne Musik!
Gezeichnet Erik Satie ??????????
Zu Beginn von Schulhoffs „Fünf Pittoresken op. 31“, aus dem Jahr 1919, bearbeitet für Klavier und Bläser, erklärte Ohad Ben-Ari den „Dadaismus“ mit einem Gedicht. In einer Performance interpretierten die drei Musiker den Mittelsatz schauspielerisch-ohne Musik, ganz im Sinne von Dada, die Ideen John Cages vorwegnehmend.
Standing Ovations nach jedem Konzert! Festival 8.7.16 Ari erklärt Dada

„Fandango“-das 4. Festivalkonzert

Festival 4.7.16Das 4. Konzert des11. Rolandseckfestivals war eine beeindruckende Zusammenstellung von Kompositionen von Schubert, Albéniz, Boccherini, Händel und Dvorak.

Festival 4.7.16 die gerissene Saite
Die gerissene Saite.

Rosanne Philippens unterstützte beim „Fandango“ den Gitarristen Petrit Ceku mit einem solchen Temperament, dass eine Saite riß und Guy Braustein ihr schnell seine intakte Geige anbot. Beeindruckend!!!!

Das 2. Festivalkonzert

Die Johannes-Wasmuth-Gesellschaft e.V. und das Arp Museum Bahnhof Rolandseck präsentierten das 2. Festivalkonzert:

Passend zur Fußballeuropameisterschaft startete das 2. Festivalkonzert mit dem „Kaiserquartett“ von Haydn, dem die Melodie der deutschen. Nationnalhymne zugrunde liegt.
Guy Braunstein hat die Kinderszenen von Schumann für Bläser, Streicher und Klavier bearbeitet, ein neues Hörerlebnis!

Festival 3.7.16
Ohad Ben-Ari und Sunwook Kim spielten Erik Saties „Parade“ zu vier Händen. Dieses Stück entstand aus einer Zusammenarbeit mit Cocteau und Picasso und sollte in einem Ballett durch akrobatische Einfälle von Zirkusartisten die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Künste wecken. Bei der Uraufführung 1017 kam es zu einem Skandal und einem Kritiker, der sich besonders ausfällig äußerte antwortete Satie auf französisch: „Mein Herr und lieber Freund-Sie sind ein Arsch, ein Arsch ohne Musik!
Gezeichnet Erik Satie
Nach dieser Antwort in dadaistischer Freiheit erklang zum Abschluß das „Dumky-Trio“ von Dvorák, bearbeitet für Klavier, Violine und Horn.

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Standing Ovations!

Offizielle Eröffnung des 11. Rolandseckfestivals

Die Johannes-Wasmuth-Gesellschaft e.V. und das Arp Museum Bahnhof Rolandseck eröffneten das 11. Rolandseck-Festival:

Nach einem Kick off-Konzert für die Freunde und Förderer des Festivals mit einem speziellen Programm von Kreisler bis Sarasate, das Rosanne Philippens (Violine) und Ohad Ben-Ari (Klavier) zusammengestellt hatten, startete das erste Festivalkonzert ganz im Zeichen von „100 Jahre Dada“.

11.Festival kick off
Mor Biron spielte die „Bassnachtigall für Kontra-Fagott von Erwin Schulhoff. Technisch virtuos präsentierte der junge Solist dieses Stück aus den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, dem der Komponist, beeinflußt von den Dada-Radau-Konzerten und dem Jazz, folgenden provokanten Text hinzugefügt hat “Der göttliche Funke kann wie in einer Leberwurst auch in einem Kontrafagott vorhanden sein“.
Nach dem ergreifenden Streichquartett Nr.15 a-Moll op 132, erklangen Werke von Louis Spohr und Antonin Dvorák, in denen alle Blasinstrumente und beide Pianisten des Festivals zum Einsatz kamen und mit Standing Ovations belohnt wurden.Festival2.7.16 Kontrafagott heller

Das 11. Rolandseckfestival ist eröffnet

Festival-Kickoff für Förderinnen und Förderer des Rolandseck-Festivals
Freitag, 1. 7.2016

Rosanne Philippens, Ohad Ben-Ari geglückten uns mit einem besonderen Programm:

Fritz Kreisler: Präludium und Allegro im Stile von Gaetano Pugnani
Gabriel Fauré: Romance
Eugene Ysaÿe: Poème Elegiaque (ded. to Fauré)
Ohad Ben Ari: French Study
Pablo de Sarasate: Romanza Andaluza
Ernest Chausson: Poème (ded. to Ysaÿe)
Eugene Ysaÿe:Caprice apres l’etude en forme de valse de Saint-Saëns

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Dr. Kornhoff, Direktor des Arp Museums, und Andreas Loesch, Vorsitzender der Johannes Wasmuth Gesellschaft, begrüßen alle Freunde und Förderer des Festivals.
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Beglückendes Musizieren
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Kunst und Musik in besonderer Verbindung
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Begeisterung

 

Ein besonderes Mitgliederkonzert im Mai

Die „Freunde Junger Musiker Köln-Bonn e.V. und die Johannes-Wasmuth-Gesellschaft e.V. veranstalteten gemeinsam ein Mitgliederkonzert in der Lobby des Arp Museums.
Das Trio Bonnensis (Fabian Müller, Klavier, Niklas Liepe, Violine und Sarah Kim, Violoncello) spielten von Antonin Dvorak das Klaviertrio Nummer 4 e-Moll op. 90.

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Das Trio Affekti (Althea Chan, Klavier, Sara Etelävuori, Violine und Lois Alén González, Saxofon) spielten das Trio Es-Dur op. 40 für Waldhorn/Saxofon, Violine und Klavier von Johannes Brahms. Große Begeisterung!

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