Aufgrund seiner innigen Verbindung mit Johannes Wasmuth hat Radu Lupu, der nur höchst selten in der Öffentlichkeit musiziert, ein Sonderkonzert im Festsaal des Bahnhofs Rolandseck gegeben. Dieses Konzert wurde initiiert durch den künstlerischen Leiter der Johannes Wasmuth Gesellschaft, Torsten Schreiber, in Kooperation mit dem ArpMuseum Bahnhof Rolandseck. Radu Lupu spielte im ersten Teil des Programms Variationen von J. Brahms, L. v. Beethoven und W. A. Mozart, nach der Pause die Sonate G-Dur, D 894 von F. Schubert. Das Publikum –darunter einige junge Pianisten- war hingerissen von seinem Spiel und seiner Deutungskraft. Als Zugabe das Impromptu Nr. 4 Op 90 von Schubert.